Braucht noch jemand was zu Lesen für die Osterferien?
Bitteschön:
Brandneu von der Leipziger Buchmesse, geschrieben von einem echten Californischen Surfer, übersetzt von meiner Lieblingsübersetzerin, die noch dazu gleich beim Reisebüro um die Kreuzberger Ecke residiert. So muss das sein! Eigentlich sollte man das Buch schon allein wegen des wundervollen Coverbildes kaufen.
Klappentext:
Steve will Surfer werden – einer jener Halbgötter, die scheinbar auf Wasser wandeln, die Wellen bezwingen und den Elementen trotzen. Für eine Talratte aus dem San Fernando Valley mit Angst vor dem weiten Meer ist das kein leichten Unterfangen. Bei seinen Auseinandersetzungen mit rabiaten Locals, geschäftstüchtigen Surfboard-Designern, liebeshungrigen Surfgroupies und bekifften Großwellenjägern lernt er die komischen ebenso wie die dunklen Seiten des kalifornischen Surftraums kennen.
Mit feiner Ironie und Leichtigkeit erzählt „Surferboy“ eine Geschichte von Freundschaft, Erwachsenwerden und der Faszination des Surfens – und vermittelt dabei ganz nebenbei einen Wissensschatz, der es mit jedem Surfratgeber aufnehmen kann. Mit einem Glossar der meistgebrauchten Surf-Ausdrücke (nur für Kooks)