Drei Monate arbeiten, um einmal von Frankfurt nach New York zu fliegen? Vor 50 Jahren noch Realität. Rd. 2.000 Mark zahlte der Fluggast in den 50er-Jahren für das Lufthansa-Ticket in die USA. Einen VW Käfer gab es damals schon für 4.000 Mark. Heute, 50 Jahre später, kostet ein VW Golf ab 15.000 Euro, also mehr als das siebenfache. Der Preis für den Flug nach New York hat sich bis heute fast halbiert. Rd. 600 Euro zahlt der Fluggast bei Lufthansa heute für das günstigste Ticket über den Atlantik. Wesentlich komfortabler ist das Fliegen mit Lufthansa auch geworden: Sitzkomfort und Service haben sich deutlich verbessert und an FlyNet, also Internet an Bord, war in den 50er Jahren noch nicht zu denken.
aus: http://www.kochmesser.de (Gourmet-Report)
If you’re going to San Francisco: DUCK COVER HOLD
Drei Worte sollten sich Reisende in Kalifornien einprägen: duck, cover, hold: ducken, bedecken, festhalten.
Wer sich beim Erdbeben daran hält, ist in Gebäuden vergleichsweise gut geschützt.
weiterlesen bei ntv.de: Urlaub in Kalifornien. Was tun bei Erdbeben?“
„Wegen der erdbebensicheren Bauweise in Kalifornien kommt es in der Regel nicht zum Totaleinsturz der Gebäude“, sagte Wolfgang Brüstle, Leiter des Erdbebendienstes Baden-Württemberg.“ (…) „Bei allen Warnungen rät Brüstle aber auch zu Gelassenheit: „Ich würde jeder Zeit nach San Francisco fliegen.“ Die USA seien gut auf Erdbeben vorbereitet. “
Na dann. Touristinfo
San Francisco Convention & Visitors Bureau
Adresse:
900 Market Street
CA 94103 San Francisco
Tel: 001-415-391-2004
Fax: 001-415-362-7323
E-Mail: administration@sfcvb.org
Homepage: http://www.sfvisitor.org
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