nett gemacht von hausgemacht.tv

… bieten die meisten Banken auf ihren Webseiten an, hier beispielsweise der
Währungsumrechner EURO der Berliner Sparkasse

Das erste deutsche Baumhaus-Hotel befindet sich weit im Osten Deutschlands in der Lausitz, nahe Görlitz, an der polnischen Grenze. 5 bis ins Detail phantasievoll ausgestattete Baumhäuser versprechen „Abenteuernächte“ für bis zu 4 Personen. Das Abenteuer bietet sich nicht allein für Familien, sondern auch für Incentive-Reisen an. Aber Vorsicht! Jedes Haus wird von einem Waldgeist bewohnt, mit denen man sich arrangieren muss …

Das Baumhaus-Hotel liegt im Freizeitpark der Kulturinsel Einsiedel, dem „Grüngeringelten Abenteuerfreizeitpark“, ausgezeichnet mit dem Deutschen Tourismuspreis 2006.

„Die thematischen Höhepunkte der Insel-Kultur sind das PYROMANUM zur Walpurgisnacht, das MYSTUM – Die Nacht der verbotenen Spiele – im Juli, FOLKLORUM am ersten Septemberwochenende (ein 3-Tage-Festival mit Musik, Tanz und Gesang von hier und den anderen Enden der Erde!) und das SPIELUM im Oktober.“

– Details zum Baumhaus-Hotel in der Lausitz
– Anfahrt zum Grüngeringelten Freizeitpark in der Lausitz Insgesamt fünf Baumhäuser stehen in acht bis zehn Metern Höhe im Wald des Freizeitparks. Verschlungene Stege verbinden die Häuser mit der zentralen Feierplattform des Hotels. Jedes Baumhaus ist ausgestattet mit Sitzecke, Schlafnische und Minitoilette, meisten auch mit Balkon.

Am Morgen lockt die Höhen-Schock-Dusche mit Freilufttrocknung, mit einem einmaligen Blick über das Neißetal zum…

Kaum 500m von unserem Reisebüro entfernt entsteht hier gerade ein Brennpunkt internationalen Ausmaßes: Mitten im Kiez soll ein McDonalds gebaut werden!

Für die Mittagspause bevorzugen wir jedenfalls die superleckeren Veggi-Burger von Yellow-Sunshine schräg gegenüber … und so bleibt das auch.

(tagesspiegel.de 15.5.07) Kreuzberg am Rande des Burger-Kriegs
Geplantes Mc Donald’s-Restaurant weckt die Widerstandsreflexe im Kiez
Von Johannes Boie – Berliner Tagesspiegel

Interview mit Ströbele – „Essen Sie Cheesburger?“ und Leserdiskussion vom 14.5.

Das machen in Berlin die Planeboys. Unzählige Fotos von Flugzeugen aller Art zeigen sie auf www.berlin-spotter.de

Braucht noch jemand was zu Lesen für die Osterferien?
Bitteschön:
Brandneu von der Leipziger Buchmesse, geschrieben von einem echten Californischen Surfer, übersetzt von meiner Lieblingsübersetzerin, die noch dazu gleich beim Reisebüro um die Kreuzberger Ecke residiert. So muss das sein! Eigentlich sollte man das Buch schon allein wegen des wundervollen Coverbildes kaufen.

Klappentext:
Steve will Surfer werden – einer jener Halbgötter, die scheinbar auf Wasser wandeln, die Wellen bezwingen und den Elementen trotzen. Für eine Talratte aus dem San Fernando Valley mit Angst vor dem weiten Meer ist das kein leichten Unterfangen. Bei seinen Auseinandersetzungen mit rabiaten Locals, geschäftstüchtigen Surfboard-Designern, liebeshungrigen Surfgroupies und bekifften Großwellenjägern lernt er die komischen ebenso wie die dunklen Seiten des kalifornischen Surftraums kennen.

Mit feiner Ironie und Leichtigkeit erzählt „Surferboy“ eine Geschichte von Freundschaft, Erwachsenwerden und der Faszination des Surfens – und vermittelt dabei ganz nebenbei einen Wissensschatz, der es mit jedem Surfratgeber aufnehmen kann. Mit einem Glossar der meistgebrauchten Surf-Ausdrücke (nur für Kooks)

Surferboy – Kevin McAleer

11 000 Aussteller aus 184 Ländern. Auf der weltgrössten Touristikmesse dreht sich alles ums Reisen, für Fachbesucher und Endverbraucher.
Kurios: Zeitgleich wird in diversen Medien das konventionelle Reiseverhalten als extrem umweltschädlich an den Pranger gestellt. Der Tenor: die Deutschen sollen im eigenen Land Urlaub machen und damit das Klima retten!
Nach dem Motto: Warum denn in die Ferne schweifen wenn das Gute liegt so nah…?
Stimmt nur bedingt, und zwar dann wenn es einem sowieso egal war was für eine Sprache ausserhalb des All-Inclusive-Clubs gesprochen wird und das Meer halt blau und der Himmel klar sein soll.
Kulturerlebnisse sind mit „zu Hause bleiben“ nicht zu ersetzen, andere Länder andere Sitten, die man sich auch ruhig mal angucken sollte, ja wirklich, Reisen bildet!!!
Auch die gewaltigen Naturerlebnisse sind niemals zu ersetzten, es ist halt doch ein Unterschied zwischen Tropenklima in Asien oder in einer umgebauten Cargolifterhalle in Brandenburg.

Warum eine Kreuzfahrt rund 45 Euro pro Tag billiger ist, als der Aufenthalt im Altersheim? Eigentlich eine bestechend einfache Rechung, die vermutlich vielen US-amerikanischen Senioren bereits bekannt ist und die man hier nachlesen kann:

Ich will nie ins Altersheim – ~ Elbwellen ~
http://www.elbwellen.de/comments/-ich-will-nie-ins-altersheim1_0_2_0_C/

Allerdings macht sich der fahrbare Tropf doch irgendwie nicht so schön beim Captains Dinner *gg*

Für nicht Eingeweihte und kleine Kinder ein Horrorspektakel – geschehen am Sonntag, 25.2., 19 Uhr AWZ (Allgäu-Winter-Zeit):

Hunderte Schaulustige und ein gestandenes Ensemble einer Allgäuer Dorf-Blaskapelle versammeln sich vor dem Gasthof Hirsch, Fackeln werden entzündet. Plötzlich ein jämmerliches, markdurchdringendes Schreien: auf einem vergitterten Leiterwagen wird eine Hexe herangekarrt, auf ihrem letzten Weg zum Scheiterhaufen.

Alles Krächzen und Toben nützt nicht, ein Ausbruchversuch scheitert. Im Rahmen eines Fackelzuges wird sie von Pauken und Trompeten begleitet zum Hinrichtungsplatz geführt und ganz oben am Mast eines 10 m hohen „Funkens“ festgezurrt.

Eine kurze Ansprache des Scharfrichters, dann folgt die Feuer-Freigabe.

Jeder darf nun seine Fackel in das aufgetürmte Gehölz schmeissen, ein kleines Mädchen weigert sich,voller Mitleid: „nein, ich will die aber nicht anzünden“!
Meterhohe Flammen züngeln in den tiefschwarzen Himmel. Flugs ist die Hex weg …

Ein alter keltischer Brauch soll das sein, die Hexe symbolisiert den Winter mit Dunkelheit und Kälte und dem daraus resultierenden Ungemach, der nun endlich ausgetrieben werden soll.
Praktischerweise werden auf diese Weise auch die alten Weihnachtsbäume und anderer brennbarer Unrat (inzwischen umweltfreundlich) entsorgt.

Zelebriert in vielen Dörfern, immer am Sonntag nach Fasching.

Dies und viele andere schöne Sachen, wie z.B. die Viehscheid, gibts im Allgäu, das ab 28.6.07 Anschluss an den Linienflugverkehr erhält, mit täglichen Flügen z.B. ab Berlin und Hamburg.

Auskunft und Buchung bei uns: www.palatiatravel.de

Öko und Luxus – oder: der Luxus der Ökologie
Eco-Lodges sind keineswegs nur spartanisch ausgestattete Hüttendörfer. Eindrucksvolle Beispiele für traumhafte Öko-Hotels zeigt Martin Nicholas Kunz in seinem Bildband „Best Designed Ecological Hotels“ (Juni 06).

Schon allein die Ansichten von 30 stilvollen Häuser an den schönsten Orten der Welt wecken Sehnsüchte nach einem Traumurlaub irgendwo zwischen einem Luxushotel auf den Seychellen und dem Lehmresort in der Wüste. (avedition-Verlag 29 Euro)